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Zu viel Testosteron bei Frauen: Ursachen und Behandlung

Wie die Ernährung den Testosteronspiegel beeinflusst
Dazu besitzen sie entsprechende Hormonrezeptoren, an die jeweils nur ein bestimmtes Hormon andocken kann, um eine Information zu übermitteln. Entwickelt sich ein Tumor aus hormonempfindlichem Gewebe, zum Beispiel in der Brust oder in der Prostata, weisen diese Tumoren häufig die gleichen Hormonrezeptoren auf. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Hormone auch das Wachstum von Gewebe steuern. Ist in einem Tumor die natürliche Wachstumskontrolle verloren gegangen und docken nun die entsprechenden Hormone an die Zelle an, führt dies zu einem Wachstumsreiz der Krebszellen. Eine der häufigsten Behandlungen für hohen Testosteronspiegel bei Frauen ist die Hormonersatztherapie (HRT).
Die Wechseljahre sind wohl einer der bekanntesten Gründe für einen Rückgang des Testosteronspiegels bei Frauen. Die Produktion von Östrogen und Progesteron nimmt ab, und gleichzeitig sinkt auch der Testosteronspiegel. Ich habe Geschichten gehört von Frauen, die sich wie auf einer emotionalen Achterbahn fühlten – bis sie entdeckten, dass ihr Testosteronspiegel zu niedrig war. Wir beleuchten, warum es nicht nur ein “Männerproblem” ist und wie ein ausbalancierter Testosteronspiegel dazu beitragen kann, das Blatt zu wenden. Testosteron bei Frauen senkt weiterhin ein zu niedriger SHBG Spiegel, Übergewicht, eine Schilddrüsen-Unterfunktion, Leberzirrhose, das Vorhandensein von zu viel Bauch-Fett, ein gestörter Fettstoffwechsel und Diabetes-Typ-2.
Sofern kein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko besteht, lassen sich menopausale Beschwerden alternativ zur HRT oft auch mit einer Kombipille lindern. Unabhängig von den Wechseljahren wirken sich auch einige chronische Krankheiten negativ auf das sexuelle Verlangen aus. So reduziert die verminderte Produktion von Schilddrüsenhormonen bei einer Hypothyreose die Libido. Ein schlecht kontrollierter Diabetes mellitus kann zu Nerven- und Gefäßschäden führen. Vermutlich ebenfalls über eine gestörte Gefäßfunktion wirken Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie oder Herzinsuffizienz lustmindernd. Eine Niereninsuffizienz oder ein fortgeschrittener Leberschaden können die Bildung von Sexualhormonen stören.
Dieser kann zum Beispiel mit einer Hormonspritze oder einem Pflaster mit einem Hormonersatzpräparat die leeren Speicher wieder auffüllen. Die Menge an Testosteron in den Medikamenten reicht jedoch möglicherweise nicht aus, um den Spiegel zu erhöhen, oder der Körper kann es nicht ausreichend aufnehmen. Wenn eine Frau noch nicht in der Menopause ist, wird der Arzt wahrscheinlich den besten Zeitpunkt für einen Test des Testosteronspiegels nennen.
Hormone werden an verschiedenen Stellen im Körper gebildet und überbringen Signale zwischen Organen und Gewebe. Die männlichen Sexualhormone (auch Geschlechtshormone) heißen Androgene. Die Testosteron-Produktion erfolgt beim Mann in den Hoden, genauer gesagt in den Leydig-Zellen. Antiöstrogene erhöhen zudem das Thromboserisiko und können zu Blutungen der Gebärmutterschleimhaut führen. Aromatasehemmer verursachen häufig Muskel- und Gelenkbeschwerden oder können die Knochendichte vermindern, was das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Zellen reagieren nicht auf alle Hormone, sondern nur auf ganz spezielle.
Mehrere Faktoren können zu einer Abnahme des Testosteronspiegels bei Frauen führen. Altern ist ein Hauptfaktor, da die Hormonproduktion mit dem Alter auf natürliche Weise abnimmt. Zusätzlich können auch Bedingungen wie Hypopituitarismus, bei denen die Hypophyse nicht normale Hormonespiegel erzeugt, einen Abfall verursachen. Die chirurgische Entfernung der Eierstöcke, bestimmte Autoimmunerkrankungen und chronische Krankheiten können den Testosteronspiegel weiter verringern. Ein Einbruch der Testosteronspiegel kann zu einer verminderten Libido oder sexuellen Verlangen bei Frauen führen. Daneben kann es auch zu vaginaler Trockenheit führen, was den Geschlechtsverkehr schmerzhaft macht. Hohe Testosteronspiegel können den Menstruationszyklus einer Frau stören, was zu unregelmäßigen Perioden oder sogar Amenorrhoe (Fehlen von Menstruation) führt.
Testosteron wird oft als ein Hormon, das ausschließlich mit Männern verbunden ist, missverstanden, spielt aber auch bei Frauen eine wichtige Rolle. Im weiblichen Körper wird Testosteron in den Eierstöcken und Nebennieren hergestellt. Normale Testosteronspiegel reichen typischerweise zwischen 15 und 70 Nanogrammen pro Dezilitre (NG/DL). Wenn die Werte jedoch die Obergrenze übertreffen, bezeichnen wir diesen Zustand als “hohes Testosteron”. Denn in der Perimenopause, also der ersten Phase der Wechseljahre bis zur letzten Periodenblutung, sinkt zunächst vor allem das Progesteron.
Mit dem Einsetzen der Menopause kommt es kurzfristig zu einem starken Testosteron-Anstieg, Testosteron-Ergänzungen kaufen der von einem Testosteron-Mangel gefolgt wird. Chronischer Stress kann sich auf den Hormonspiegel auswirken und damit auch einen Testosteronüberschuss bei der Frau provozieren. Zu viel Testosteron bei einer Frau kann also mit Stressreduzierung entgegengewirkt werden. So können Übungen wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung dabei helfen, den Stress zu reduzieren und das Testosteron bei der Frau zu senken. Mit dem ersten Zyklustag, dem Einsetzen der Periode, steigt auch der Testosteronwert im Körper wieder an und erreicht seinen Höhepunkt am Tag des Eisprungs. In dieser Zeit ist durch das steigende Testosteron das Verlangen nach Sex am größten.
Um das zu vermeiden, sollten Frauen sich ganzheitlich beraten und begleiten lassen, bevor sie auf hormonelle Verhütung verzichten. Ansonsten kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sich das natürliche Hormongleichgewicht wieder einpendelt. Sie ist gekennzeichnet von einem Ungleichgewicht von LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon). Wie eben bereits erwähnt, kann es dadurch zu einer Östrogendominanz kommen, wodurch das Ungleichgewicht von LH und FSH noch weiter verstärkt wird und ein Teufelskreis entsteht. Das Sexualhormon Testosteron spielt auch im Frauenkörper eine wichtige Rolle.
Diese Bedingungen stören das hormonelle Gleichgewicht des Körpers und führen zu erhöhten Androgenen. Bestimmte Medikamente können versehentlich zu einem erhöhten Testosteronspiegel bei Frauen führen. Einige Antipsychotika, Antiepileptika und sogar spezifische Steroidmedikamente können diese Wirkung verursachen. Es ist für Frauen wichtig, sich bewusst zu sein und ihren Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, wenn sie nach Beginn eines neuen Medikaments Symptome eines hohen Testosterons beobachten. “Seien Sie immer vorsichtig gegenüber Nebenwirkungen, wenn Sie neue Behandlungen beginnen und unerwartete Änderungen an Ihrem Arzt kommunizieren”, schlägt Dr. Ian Smith, einen in Großbritannien ansässigen Pharmakologen, vor. Ein hoher Testosteronspiegel bei Frauen kann eine Reihe von Symptomen wie übermäßiges Körperhaar, Stimmungsschwankungen, Akne und Probleme mit Ihrem Fortpflanzungssystem verursachen.